Geschichte

12.-13. Jahrhundert

1142–1162

Die Ansiedlung der ersten deutschen (überwiegend fränkischen) Siedler erfolgt unter dem ungarischen König Geisa II.

um 1150

Deutsche Siedler gründen Villa Hermanni.

1186

König Bela III. beziffert die Einkünfte, die er von den „Gastsiedlern“ bezieht, auf jährlich 15.000 Silbermark.

1191

Papst Cölestin III. bestätigt die Errichtung der Hermannstädter Probstei.

um 1200

Bau der Burgkirche von Michaelsberg und der Kirche von Mönchsdorf, Gründung der Zisterzienserabtei Kerz.

1211–1225

Der Deutsche Ritterorden errichtet im Burzenland Burgen und gründet 13 Dörfer.

1212

Gründung von Kronstadt durch den Ritterorden.

1224

Die Sachsen der Hermannstädter Provinz erhalten von König Andreas II. den Goldenen Freibrief (Andreanum) und stehen unter dem persönlichen Schutz des Papstes.

um 1235

Hermannstadt und Kronstadt werden als städtische Siedlungen genannt.

1241/42

Vernichtende Tartareneinfälle in Siebenbürgen. Hermannstadt, Kronstadt und Klausenburg werden zerstört.

1291

Die Sachsen treten im siebenbürgischen Landtag als Einheit auf.









  • Newsletter abonnieren